PRESSEMITTEILUNG 19/2023

Nürnberg, den 15.09.23

Ausbau der Staatsstraße 2237 zwischen Allersberg und Reckens-tetten mit Anbau eines Geh- und Radweges. Vollsperrung zunächst ab dem 18.09.2023 bis zur Winterpause im Dezember 2023

Das Staatliche Bauamt hat bereits Ende August mit vorbereitenden Arbeiten in den Seitenbereichen mit dem Ausbau der Staatsstraße begonnen. Dabei wird auch einen Geh- und Radweges zwischen Allersberg und Reckenstetten angebaut. Am 18. September 2023 beginnen die eigentlichen Straßenbauarbeiten. Hierzu muss die Staatsstraße voll gesperrt werden. Die Arbeiten sollen bis Juni nächsten Jahres andauern. Durch den Geh- und Radwege wird die West-Ost Achse im Radwegenetz gestärkt und eine sichere Verbindung für Radfahrer in den Landkreis Neumarkt geschaffen. Insbesondere wird eine Lücke im Radwegenetz im Zulauf auf den Regionalbahnhof in Allersberg-Altenfelden geschlossen. Zusätzlich wird auch die bestehende Staatstraße erneuert, um den heutigen Anforderungen hinsichtlich Verkehrssicherheit und Fahrdynamik zu entsprechen. Nach den bereits im Februar erfolgten Rodungsarbeiten beginnen nun die Ausbauarbeiten unter Vollsperrung.

Am 28.08.23 haben die Arbeiten zum Ausbau der Staatsstraße 2237 und der Neuerrichtung eines Geh- und Radweges zwischen Allersberg und Reckenstetten begonnen. Abseits der Straße werden vorab Wurzelstöcke gerodet und Oberboden ausgebaut. Ab dem 18.09.2023 werden die Arbeiten weiter verstärkt und mit dem Erdbau begonnen. Hierfür ist eine Vollsperrung der Staatsstraße zwischen Allersberg und Reckenstetten nötig.

Für Verkehrsteilnehmer in Richtung Neumarkt ist nach Allersberg eine Umleitung über Seligenporten und Möning eingerichtet. In Richtung Freystadt wird eine Umleitung ab Allersberg über Lampersdorf, Ebenried und Mörsdorf eingerichtet.

Die Fertigstellung der Maßnahme ist für den Juni 2024 vorgesehen. Im Dezember 2023 soll die Strecke während der Winterpause für den Verkehr freigegeben werden. Nach der Winterpause ist voraussichtlich bis zum Bauende wieder eine Vollsperre nötig.

Das Staatliche Bauamt Nürnberg bittet alle Verkehrsteilnehmer und insbesondere die Anlieger um Verständnis für die damit einhergehenden Beeinträchtigungen und um Vorsicht im Baustellenbereich.

Nürnberg, 15.09.2023

Herausgeber:   Staatliches Bauamt Nürnberg,
Andreas Eisgruber, Behördenleiter