PRESSEMITTEILUNG 49/2018

Nürnberg, den 29.11.18

Bundesstraße 14 - Fahrbahnsanierung an der Anschlussstelle Happurg

Das Staatliche Bauamt Nürnberg saniert ab dem 03. Dezember 2018 die Anschlussstelle der B14 bei Happurg sowie ein Teilstück der B14 aufgrund des schadhaften Fahrbahnzustandes. Hierfür müssen die Auf- und Abfahrtsrampen der Anschlussstelle Happurg in zwei Bauphasen voll gesperrt werden. Die Bundesstraße selbst bleibt einstreifig für den Durchgangsverkehr befahrbar. Die Sanierungsarbeiten werden voraussichtlich eine Woche andauern. Die Umleitungsstrecke wird entsprechend ausgeschildert.

Die Fahrbahnsanierung ist wegen der großen Anzahl an schadhaften und gerissenen Stellen sowie der Spurrinnen in der Fahrbahn unumgänglich.

Ab dem 03. Dezember 2018 wird deshalb ein Teil der B14 im Bereich der Anschlussstelle Happurg sowie die Anschlussstelle selbst saniert. Die Arbeiten zur Erneuerung der Fahrbahndecke werden voraussichtlich eine Woche in Anspruch nehmen. Hierfür werden in einem ersten Bauabschnitt die B14 halbseitig sowie die südlichen Auf- und Abfahrtsrampen voll gesperrt. Diese erste Bauphase wird voraussichtlich vom 03. - 05.12.2018 andauern. In einem zweiten Bauabschnitt werden anschließend die nördlichen Auf-und Abfahrtsrampen an der Anschlussstelle Happurg sowie der andere Fahrstreifen der B14 gesperrt. Diese zweite Bauphase wird voraussichtlich vom 05. - 07.12.2018 andauern. Die B14 bleibt für den Durchgangsverkehr während der gesamten Baumaßnahme halbseitig mittels einer Lichtsignalanlage befahrbar. Die Umleitungen erfolgen jeweils über die AS Hersbruck und die AS Hohenstadt und werden entsprechend ausgeschildert.

Die Zufahrt zum Happurger Baggersee ist voraussichtlich vom 05. - 07.12.2018 nicht möglich. Der Zugang zum Baggersee ist für diesen Zeitraum von der S-Bahn-Haltestelle Happurg aus möglich.

Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die Beeinträchtigungen, die durch die Baumaßnahme entstehen und um erhöhte Aufmerksamkeit im Baustel-lenbereich.

 

Nürnberg, 29.11.2018

Herausgeber: Staatliches Bauamt Nürnberg,
Andreas Eisgruber, Leiter Straßenbau